In diesem bewegenden Spielfilm begleiten wir Frau Müller, eine etwa 60-jährige Frau, die mit den Herausforderungen der Bürokratie kämpft. Trotz unveränderter Situation muss sie immer wieder Formulare ausfüllen und sich durch einen undurchsichtigen Behördendschungel kämpfen. Die Telefonate mit den Sachbearbeitern sind geprägt von Wartezeiten, Missverständnissen und wechselnden Ansprechpartnern, was ihre Frustration wachsen lässt. Frau Müller zeigt eindrucksvoll, wie belastend und zermürbend der Umgang mit Ämtern sein kann, besonders wenn es um wichtige Unterstützungsleistungen geht. Der Film gibt einen authentischen Einblick in die Schwierigkeiten, die Menschen mit Behinderung im Alltag begegnen. Am Ende sehen wir Frau Müller, wie sie trotz aller Widrigkeiten nicht aufgibt und ihren Weg weitergeht – ein starkes Plädoyer für mehr Menschlichkeit in der Verwaltung. Mit Gebärdensprache (DGS), Untertiteln und Audiodeskription. Gefördert durch die Aktion Mensch.
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Ein gescheitertes Telefonat mit einer Krankenkasse. Stell Dir vor, Du hast eine Behinderung und rufst bei Deiner Krankenkasse an und keiner spricht mit Dir. Das gibt’s doch gar nicht, denkst Du? Linus ist es passiert. Das Telefonat wurde plötzlich beendet. Und zwar zwei Mal hintereinender. Zufällig
Scheiss E-Roller. Die blinde Silja zeigt uns ihre Erfahrungen mit den E-Rollern auf Berlins Gehwegen. Den Beitrag haben Menschen mit und ohne Behinderungen produziert bei unserem Multimedia-Projekt DAS BIN ICH. Gefördert durch die AKTION MENSCH. Medienprojekt Berlin im Internet: Webseite: http://w
Ein Musikvideo von und mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen aus Berlin. Die neun jungen neu zugewanderten Berliner aus Syrien, Afghanistan und Kurdistan im Alter von 10-13 Jahren haben sich eine Woche lang mit Unterstützung gegenseitig im Café Maggie in Lichtenberg und bei einem Ausflug durch B
