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Bis zu 18.000 Besucher fanden im Amphitheater Trier Platz, um sich bei sogenannten Brot und Spielen zu vergnügen.
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Darunter zählten vor allem Gladiatorenkämpfe, Tierhetzen oder Hinrichtungen.
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Aber auch Versammlungen und religiöse Feste fanden in dem im 2. Jahrhundert erbauten Theater statt.
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Die vier Meter hohe Schutzmauer ist noch heute erhalten und zeugt von den Größendimensionen der römischen Bauten.
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Das Amphitheater ist in die Trierer Stadtmauer integriert und verfügte über ca. 22 Meter hohe Ränge.
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Nachdem es keine Verwendung zur Massenunterhaltung mehr hatte, wurde es zunächst als Steinbruch und später auch zum Weinanbau genutzt.
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Im 19. Jahrhundert starteten die Grabungen und Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Keller freigelegt.
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Dieser gab mehrere Aufzüge preis, mit denen Mensch und Tier vertikal nach oben befördert werden konnten.
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Der Keller unter der Arena kann heute besichtigt werden.
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Neben Führungen finden gelegentlich auch Konzerte und andere Veranstaltungen im Amphitheater statt.