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Augustaanlage - diesen Namen trägt die 1150 Meter lange Allee im Zentrum Mannheims.
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Sie erstreckt sich vom Wasserturm am westlich gelegenen Friedrichsplatz bis hin zum Planetarium am östlichen Europaplatz.
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Benannt wurde sie nach der Deutschen Königin und Kaiserin Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach.
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Die Allee prägt das Stadtbild vor allem durch ihre Bepflanzung und die zahlreichen Plastiken zeitgenössischer Künstler.
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Errichtet wurde sie im Jahr 1907 als vierreihige Platanenallee und besteht heute als vierspurige Straße mit einem Flanierweg in der Mitte.
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Die Skulpturen und die geplante "Planetenallee" bilden einen Bestandteil der Mannheimer Kulturmeile, die sich quer durch die Innenstadt zieht.
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Leider führte ein starkes Unwetter im Jahr 2019 dazu, dass einige Bäume umgeknickt oder gar entwurzelt wurden.
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Schade ist das vor allem für die Mannheimer Personen, Unternehmen, Vereine und weiteren Einrichtungen, die in den Jahren 2011 bis 2014 die Neupflanzung der Platanen finanzierten.
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Doch zum Glück konnten einige der Pflanzen gerettet und wieder aufgerichtet werden.
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So wird eine der wichtigsten Verkehrsachsen in Mannheim in einigen Jahren wieder in ihrem gewohnten Glanz erstrahlen.
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Und bis es soweit ist, genießen wir den wunderbaren Anblick auf den Wasserturm, erfahren, dass das Auto damals von Carl Benz in Mannheim erfunden wurde und betrachten die ein oder andere Skulptur.